... an denen ich mir wünsche, dass jemand zu Hause ist, wenn ich heimkomme, jemand, der in den Flur kommt, um mich zu begrüßen, während ich mir die Schuhe ausziehe und den Mantel aufhänge, der mich ansieht und sofort weiß: "Schlimmer Tag heute, oder?", der mir wortlos Badewasser einlässt, um mir etwas Gutes zu tun, den ich leise im Nebenzimmer telefonieren und arbeiten hören kann, während ich in der Wanne zur Ruhe komme, der meine Lieblingsmusik aufgelegt hat, bis ich aus dem Wasser steige und sich später, wenn ich im Bademantel mit geschlossenen Augen auf dem Sofa liege, mit zwei Gläsern Wein zu mir setzt, seine Arbeit beendet hat und beginnt, ein Buch zu lesen, die Füße auf dem Wohnzimmertisch ausgestreckt, dem ich meinen Kopf in den Schoß legen kann und endlich zulassen, dass der Tag von mir abfällt, spüren, wie ich mich selbst fallen lasse, die ganze Verantwortung abgebe, die ich tagsüber trage, die Vorbildfunktion, die Autorität, und endlich ankomme, weich werde, und sanft, und ruhig.