Und da ist es! Seit gerade mal zwei Tagen fange ich mich allmählich, tauche so langsam wieder aus meinem Drama auf, finde wieder die Balance, wieder mein Selbstvertrauen, bekomme wieder eine leise Ahnung meiner Kraft, kann wieder Ziele in der Zukunft ansteuern, da fällt völlig ohne Vorbereitung der Satz:
"Ich will deine Nummer eins sein!"
ER sagt den Satz. Er, der mir noch vor ein paar Wochen erklärt hat, dass er lieber bei seiner Frau bleiben will. Der trotzdem noch geil auf mich ist und mich begehrt, und das auch sagt.
WIE KANN ER NUR??!! Wie kann er, nach allem, was war, plötzlich meine Nummer eins sein wollen? Wie stellt er sich das vor? Dass er mich als Geliebte hält und aber selbst das Recht der Exclusivität beansprucht und ich auf alles verzichte, was mir eine tatsächliche Partnerschaft bietet, auf eine Zukunft, gemeinsame Pläne, Familie, Kinder? Ganz sicher nicht!
Nein, ich werde ihm jetzt nicht den roten Teppich ausrollen.
Wenn er es ernst meint, dann ist er hoffentlich so klug und weiß, was er zu tun hat, um sich den obersten Platz auf dem Treppchen zu sichern!
kretakahlo - 12. Jun, 20:19
Ob er Sex denkt, wenn er seinen Schreibtisch sieht, habe ich ihn per Mail gefragt, weil sich unsere einzige körperliche Begegnung dort abgespielt hat und dieser Ort darum als Kulisse für all unsere Phantasien gedient hat. Ob ich ihn testen wollte mit dieser Frage wollte er wissen. Ich habe verneint, weil ich keine Energie auf irgendwelche Tests verschwende. Darum hat er die Frage wohl beantwortet. Tut er, so unangenehm es auch ist, das zuzugeben, sagt er. Ob ich mit dem "Wunderwuzi" vom Sender wieder Kontakt hätte, wollte er wissen. Ob ich mit ihm schlafe oder ihn hätte anrennen lassen. Seit Wochen hätte ich den nicht mehr gesehen, sagte ich, und ob das überhaupt irgendeine Rolle spiele. Er wolle nur wissen, ob ich konsequent wäre. Wozu das jetzt noch wichtig wäre, wollte ich wissen und wiederholte meine Frage, ob das irgendeine Rolle spiele und er verneinte, sagte, dass ihn das, nachdem er mich so behandelt habe, wie er es nun mal getan hätte, tatsächlich nichts mehr anginge. Und zum ersten Mal überhaupt hatte ich den Eindruck, einen Anflug von Bedauern auf seiner Seite zu spüren. Ich verspüre keinen Triumph deswegen, kein Hochgefühl, ich denke an die kurzen, flüchtigen, schönen Momente, an den tiefen Vertrauensmissbrauch, an seine Grenzüberschreitung und daran, dass nichts mehr so sein wird wie vorher. Mit einem Mal fällt der ganze Machtkampf der letzten Zeit, das Ringen um die stärkere Position, das Dilemma von Beherrschung und Hingabe kompensiert durch extreme erotische Spannung wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Vielleicht ist das endlich das Ende. Und Anfang.
kretakahlo - 9. Jun, 23:21
Ich war auf Schulung die vergangenen zehn Tage, irgendwo in Österreich, wo die Welt aussieht ein Wolkenkuckucksheim, wo mich wildfremde Kinder auf der Straße höflich grüßen, wo man beim Essen in jedem Gasthaus einfach auf die Firma anschreiben lassen kann und wo es überall frischen Fisch gibt oder frisches Wild auf der Speisekarte steht und die Jäger noch am Nebentisch auf ein Bier zusammensitzen! Es war einfach nur großartig! Dass das Wetter die durchgehend phantastisch war, die Sonne vom blauen Himmel geknallt hat und wir abends nach getaner Arbeit oben ohne und mit kühlem Weissbier am und im Pool unseres Hotels gelümmelt sind, war noch der Tupfen auf dem "I"!! Was das ganze noch einen Tick mehr besonders gemacht hat, war die Tatsache, dass sich unsere internationale, bunt zusammengewürfelte Truppe aus Frauen allen Alters ganz wunderprächtig verstanden hat! Mein momentaner Ohrwurm, der im Titel genannte Song, war perfekte Musik zu meinem persönlichen Film dieser Tage! Ich höre ihn jetzt auf youtube, sehe zum ersten Mal das Video in voller Länge, lehne mich einfach nur zurück und fühle mich wohl! Ich bin eine neue, junge Seele in dieser komischen Welt, ich mache alles, und vermutlich auch jeden erdenklichen Fehler, aber ich bin glücklich! Ich bin mein eigener Herr, erschaffe mir meine eigene Welt, bin Königin in meinem Reich! Ich lebe!! Und bin dankbar dafür, dass ich bin!
kretakahlo - 6. Jun, 23:26
Vor einigen Wochen fragte mich eine ganz liebe, junge Kollegin völlig unvermittelt im Vorbeigehen: "Sag mal, wünschst du dir eigentlich Kinder?" Sie blickt mich mit großen, fragenden Augen an.
Ich bin ziemlich perplex. "Ja, auf jeden Fall. Ich möchte sogar sehr gern Kinder, gern auch mehrere." Kurzes Schweigen.
"Warum fragst du?"
"Nur so. Weil ich glaube, dass du ganz sicher eine tolle Mutter sein wirst..." Sagts und geht weiter.
Ich stehe da, die Tränen schießen mir in die Augen vor Rührung...
Früher wollte ich auf keinen Fall Kinder.
Später hat sich das geändert, da war mir klar, dass auch ich mir Kinder wünsche - aber auf keinen Fall vor dreißig. Und jetzt...
Meine kleine Cousine steckt mitten in der Pubertät und ist obendrein frisch verliebt. Vierzehn eben, und ihr Himmel hängt voller Geigen. Während meines Heimaturlaubs hab ich sie zweimal im Familienkreis getroffen. Seit ich wieder abgereist bin, schreibt sie mir fast täglich eine Mail - und ich freu mich darüber und antworte brav! Ich muss so schmunzeln über ihre Post, über ihren Gefühlsüberschwang, ihren Stolz, wenn ihr "Prinz", den sie sooooooooooooooooo vermisst, aus dem Urlaub eine Postkarte geschrieben hat und freue mich so für sie - und ihre "H.D.G.G.G.G.G.G.G.G.D.L"s rühren mich auch! Ihre Familie ist großartig und liebevoll, aber anscheinend mag sie im Augenblick noch eine weitere Bezugsperson! Gern bin ich ihr die - und lasse mir vorschwärmen von ihrem Herzbuben - mit dem sie sogar schon Eisessen war und im Kino!!! In der heutigen Mail hat sie sehr diplomatisch und vorsichtig das Thema "Besuch" anklingen lassen :-) Zugegebenermaßen war ihre Taktik leicht zu enttarnen, denn immerhin gab es bisher nur ein Jahr, in dem meine Familie NICHT bei mir eingefallen ist (zu allen beliebigen Ferienterminen und in Gruppengrößen von 2 bis 7!!!!)! Sie sind immer willkommen - die Kleine natürlich auch, jederzeit!
Und während ich mich freue, darüber, dass sie gerade so anhänglich ist, frage ich mich, wie es wohl sein wird, wenn ich selbst Mutter bin... ob es mir gelingen wird, meine Kinder spüren zu lassen, wie sehr ich sie liebe? ... ob ich ihnen das Gefühl geben kann, dass sie von mir angenommen sind und großartig, so, wie sie sind? Ich freue mich darauf, schon im Bauch eine Beziehung zu ihnen aufzubauen, ich freue mich auf schlaflose Nächte und Buntstift-Überraschungen auf weißen Wänden! Ich freue mich auf vom Löffel gepustetes Apfelkompott und auf erste Zähne! Auf ausgelassenes Kinderlachen und darauf, sie heranwachsen zu sehen! Ich freue mich auf pubertäre Machtkämpfe und wütendes Türenknallen genauso wie auf stürmische, liebevolle Umarmungen! Ich bin gespannt auf das, was ich durch sie noch lernen werde, ganz egal, wann das sein wird!
kretakahlo - 24. Mai, 20:11
Woran ich DEN Mann für mich erkenne? Den einen, der all die Eigenschaften besitzt, die ich mir wünsche? Der groß, intelligent, humorvoll, charmant, engagiert und tatkräftig ist, klar, mit gutem Selbstbezug und voll in seiner männlichen Kraft? Der kinderlieb ist, sich mit mir Kinder wünscht und darüber hinaus noch attraktiv ist, sexy und gut im Bett? Der viel Geld hat, mich liebt und mir mit offenem Herzen begegnet?
Am klaren "Ja!" werde ich ihn erkennen.
Daran, dass er klar "Ja!" zu mir sagen kann und ich zu ihm.
Ich freu mich drauf!
kretakahlo - 23. Mai, 15:23
Ich bin im Krankenstand. Und weil mich eine sehr heftige Mandelentzündung fest im Griff hat und ich zudem fiebrig bin, igle ich mich momentan zu Hause ein und spreche eigentlich mit niemandem. Muss ich mich an dieser Stelle auslassen über die psychoenergetischen Hintergründe dieser Mandelentzündung? Ja.
Mir war vom ersten Tag an klar, womit mein Nicht-mehr-Schlucken-können im Zusammenhang steht... nämlich damit, dass ich es nicht länger hinnehmen will und werde, wenn meine Grenzen überschritten und meine Privatsphäre missachtet wird!!! Ich bin ein aufrichtiger Mensch, ich spiele mit offenen Karten, ich bin gutmütig und man kann von mir fast alles haben, wenn man mich fragt. Ich bin geduldig und tolerant und begegne den Menschen um mich mit Achtung, Respekt und Offenheit! Dass ausgerechnet jemand, der mir viel bedeutet, meine Motive und meinen Charakter anzweifelt und deshalb aufs empfindlichste meine Intimsphäre verletzt, indem er sich illegal(!!) Information über meine persönlichen Belange verschafft, ist für mich einfach unbegreiflich. Und aus dieser Fassungslosigkeit heraus habe ich ungefähr zwei Wochen lang überhaupt nicht reagiert, sondern erst mal versucht, SEINE Position zu verstehen, bevor so langsam in mein Bewusstsein gesickert ist, was da eigentlich passiert ist!
Wenn ich mir vorstelle ich bin die Königin eines Landes, dann ist meine Situation ungefähr die: Fremde Soldaten sind in mein Reich eingefallen und meine Wachen rennen aus Nächstenliebe erstmal hinter den Angreifern her und versuchen verzweifelt, sie zu besänftigen, indem sie ihnen Essen anbieten, um deren knurrende Mägen zu füllen!!!
Ich als Königin habe nun verschiedene Optionen:
1. Ich kann mich selbstlos den Angreifern stellen und mich zerfleischen lassen.
2. Ich kann mich verstecken und hoffen, dass sich der Sturm in Luft auflöst.
3. Ich rufe meine Elite-Truppe auf den Plan, von der ich weiß, dass sie mich abriegeln und meine Würde schützen und verteidigen werden bis aufs Blut.
Ich wähle Option 3, klare Sache. (Um den Faden nicht zu verlieren: Die Mandelentzündung, die Schluckhemmung hat angezeigt, dass Option 3 das einzige ist, was jetzt noch hilft. Ein lautes: STOP!)
Und weil ich ja eine gute Königin bin, hab ich zusätzliche Hausaufgaben:
Wie konnte es zu dieser Staatskrise kommen?
Wieso habe ich meine Wachen nicht anders ausbilden lassen?
Wie komme ich meiner Verantwortung als Königin nach und erhalte mein Land, die Schönheit und die Schätze, die es beherbergt in Zukunft?
Was brauchen meine Wachen, damit sie künftig ihren Job gut machen und keine Angreifer mehr die Grenzen meines Landes überrennen können?
Ich denke, ich sollte diesen Sommer mal in die Schweiz fahren... zur Inspiration... *g*
kretakahlo - 21. Mai, 22:01
habe ich eigentlich schon versprochen, hier regelmäßig zu schreiben?? Zumindest habe ich mein Versprechen zum wiederholten Mal gebrochen - und bin diesmal tatsächlich betrübt darüber.
Ich wünschte, ich hätte hier mehr Spuren hinterlassen, das, was in mir und um mich herum passiert, konsequenter dokumentiert. Beziehungsweise ist ja das eigentlich ärgerliche, DASS ich es dokumentiert habe. In Moleskin-Heften und auf meiner Festplatte tummeln sich die vergangenen eineinhalb Jahre - aber aus irgendeinem Grund hab ich kaum etwas davon hier gepostet. Ein recht merkwürdiges Phänomen hat sich nämlich gezeigt: Ich kann Texte entweder für mich schreiben - zur Selbstreflexion -, als Mail an jemand oder für ein öffentliches Forum. Alle drei sind in sich jedes Mal stimmig, ich komme zu Wort und kann sagen, was mich beschäftigt. Sobald es aber daran geht, HIER etwas zu posten, bringe ich nichts mehr zustande, alles läuft wie durch einen Filter und nichts ist plötzlich mehr gut genug.
Okay.
Das ist der Punkt, nehme ich an. Darum geht auch beim Buch schon seit Jahren nichts weiter. Nicht, weil ich nicht schreiben kann und auch nicht, weil ich nichts zu erzählen hätte oder keine Lust darauf. Sobald in meinem Kopf das Lämpchen "on air" blinkt, sobald ich daran denke, dass FREMDE Menschen meine Texte lesen, erscheinen sie mir plötzlich nicht mehr gut genug, ich beginne zu zensieren, zu feilen, zu basteln - und wundere mich dann, warum die Natürlichkeit darin plötzlich verschwunden ist.
Vertrackte Sache.
Und schon wieder ist der Kopf leer.
Und ich glaube, je länger ich darüber nachdenke, desto weniger bringe ich zu Papier.
Vielleicht muss auch einfach nur eine klare Zieldefinition her!
I
kretakahlo - 20. Mai, 18:02
Da gehe ich mit Freundinnen aus, seit Wochen endlich einmal wieder(!), schließlich hab ich seit drei Tagen mein Diplom in der Tasche und treffe - no na! - einen Mann!! Er spricht mich an, wir kommen uns näher, und er nimmt plötzlich seine Brille ab und hängt sie am T-Shirt-Kragen ein. Auf mein Nachfragen, warum er das tue (denn er sieht MIT Brille genauso gut aus wie ohne *g*), antwortet er: "Ich will nicht, dass wir zusammenstoßen! Außerdem will ich, dass sich meine Sehschwäche wieder verbessern kann, und darum nehme ich die Brille so oft als möglich ab!" (Für diesen Abend auf jeden Fall ein guter Plan - schließlich hat er MICH ja schon gefunden und braucht seinen Blick nicht länger schweifen lassen *g*) Meine Frage, ob er sich zur Korrektur auch lasern lassen würde, verneint er. Er glaubt, dass Fehlsichtigkeit mit beruflicher Tätigkeit, mit Charakter und allem möglichen zu tun hat, hätte schon einiges darüber gelesen - auch einen Hinweis, dass Kinesiologie unterstützend wirken könne, sagt er - und würde sich darum nicht einfach unters Messer legen.
So weit so gut! (Wir vertiefen das Thema nicht weiter, er nimmt mich lieber in seine Arme, ich lege den Kopf an seine Schulter und wir tanzen gemeinsam zur Musik... Irgendwann bricht er auf, bittet mich noch, ihn zum Ausgang zu begleiten, verabschiedet sich auf dem Weg dorthin noch von seinen Freunden - und stellt mich gleich vor! -, wir verabreden uns für Samstag und dann küsst er mich tatsächlich noch und verpasst beinahe die letzte U-Bahn... ABER ICH KOMME VOM THEMA AB *lach* Denn jetzt wird es erst richtig spannend:
Zurück auf der Tanzfläche sprechen mich zwei Mädels an, "Fans" *g*, wir unterhalten uns ein wenig, was schwierig ist, weil die Musik so laut ist. Wir stecken die Köpfe zusammen und - stoßen aneinander! Meine Brille zerbricht sofort und fällt in drei Teilen zu Boden!! Irritiert - und etwas hilflos weil nun kurzsichtig! - sammle ich die Einzelteile wieder auf, wir feiern noch ein bisschen weiter und schließlich mache ich mich auf den Heimweg. Große Suchaktion noch, nachts in meiner Wohnung - irgendwo muss meine Ersatzbrille doch sein! Ist sie auch: Bei meiner Tante in Bayern, fällt mir ein....!
Darum stand heute Morgen gleich ein Besuch beim Augenarzt an. Ich finde übers Internet einen und mache mich auf den Weg, zu diesem Zeitpunkt schon mit dem Gefühl im Bauch, dass noch "irgendwas in der Luft liegt". Ich gerate in eine ganz tolle Praxis mit so freundlichem, netten Personal wie ich es noch nie irgendwo erlebt habe! Ausführlich werden meine Augen untersucht, vermessen und was weiß ich noch alles. Und dann:
"Links 2,5 Dioptrien, rechts 2,25!"
"Aber... das sind ja 1,5 weniger als vor vier Jahren!!!", sage ich völlig perplex.
"Ja, wissen Sie..", sagt die Dame freundlich, "es gibt Kurzsichtigkeit und sog. Pseudo-Kurzsichtigkeit. Letztere hängt oft von Lebensumständen, Stress, etc. ab - und wenn sich da etwas verändert, dann ändert sich auch die Fehlsichtigkeit!!"
Ich staune, lache, strahle!
In der Arbeit erzähle ich meinen Kolleginnen davon und sie lauschen gebannt!
"Ja", sagt unsere Grand Dame, "ist oft so, fängt bei Kindern an, die etwas einfach irgendwo nicht mehr hinschauen können..."
Wie aufgestellte Dominosteine setzt sich wieder einmal mehr die Kontextkette in meinem Hirn in Gang, ein Stein bringt den nächsten zu Fall und rund ums Thema Nicht-sehen-können, Brille, Gewohnheit, "Anpassung", etc. fügt sich plötzlich alles zu einem stimmigen Ganzen!
Ich bin seit 18 Jahren Brillenträgerin! Unmittelbar nach meiner stationären Therapie, am meiner persönlichen Schwelle ins Leben, kurz bevor ich zum ersten Mal nach Wien kam, ließ ich mir zuletzt eine Brille anpassen! (4 Dioptrien waren es damals!)
Und nun? Nach vier Jahren LEBEN? Nach eineinhalb Jahren intensiver Selbsterfahrung?
Ich kann tatsächlich selbst Wunder vollbringen!! Meine Selbstheilungskräfte sind wirklich grenzenlos!!
Danke, AMATÉ!!
kretakahlo - 10. Apr, 01:00