Ruhe vor dem Sturm?
Oder ist das Schlimmste schon vorüber?
Der Kontakt zum Herzensmann ist aufrecht, aber sporadisch. Zu oft zurückgewiesen spüre ich, wie ich mich emotional entferne. Andere tauchen auf, bekommen Raum.
Der Herr aus der Wirtschaft erschreckt mich mit der Frage: "Bist du mir eigentlich treu?" und mit dem Statement: "Natürlich bin ich eifersüchtig! Ich habe das Gefühl, dass du es momentan ziemlich wild treibst!" Ich bin erstaunt, wie er immer wieder spürt, wenn etwas im Gange ist. Er merkt ganz genau, wann ich ihm energetisch nahe stehe und wann ich stiften gehe. Das irritiert mich, ich kann es nicht einordnen, weil er selbst so undurchsichtig ist. Mal besitzergreifend und eifersüchtig, dann ablehnend und gefühlskalt, einmal leidenschaftlich, dann wieder fast zärtlich. Meine Fragen beantwortet er konsequent nicht. Also gehe ich auch konsequent nicht mit ihm ins Bett. So einfach ist das.
Dabei hat er im Grunde ohnehin das richtige Gespür... es flattern gerade einige Männer um mich herum...
"Tröste dich nicht mit anderen Männern, nur weil du gerade unglücklich bist!", sagt meine Lieblingskollegin@work.
Sie hat Recht dabei.
Merke ja selbst, wie ich mich auf den vermeintlich sicheren Boden von Unverbindlichkeit und Sex rette, die offizielle Rigiden-Währung für Liebe und tatsächliche Nähe.
Aber wie liebevoll bin ich zu mir, wenn ich beziehungslos auch auf Sex verzichte - nur um der Konsequenz willen? Mir schwirrt der Kopf. Ich kann nicht mehr denken, habe vielleicht die letzten Wochen zuviel gedacht... es wird Zeit, dass ich wieder ins Fühlen, ins Leben komme, aktiv werde und mir gut tue.
Vielleicht wandere ich aber auch durch das letzte, große Tal, vielleicht gehört das emotionale Durcheinander im Augenblick zum großen Ganzen, vielleicht lebe ich jetzt, was ich fast drei Jahrzehnte erfolgreich verdrängt habe: die große Verwirrung, um Schmerz nicht zu spüren, und vielleicht dient das alles der Vorbereitung für meine große Aufstellung im November...
Der Kontakt zum Herzensmann ist aufrecht, aber sporadisch. Zu oft zurückgewiesen spüre ich, wie ich mich emotional entferne. Andere tauchen auf, bekommen Raum.
Der Herr aus der Wirtschaft erschreckt mich mit der Frage: "Bist du mir eigentlich treu?" und mit dem Statement: "Natürlich bin ich eifersüchtig! Ich habe das Gefühl, dass du es momentan ziemlich wild treibst!" Ich bin erstaunt, wie er immer wieder spürt, wenn etwas im Gange ist. Er merkt ganz genau, wann ich ihm energetisch nahe stehe und wann ich stiften gehe. Das irritiert mich, ich kann es nicht einordnen, weil er selbst so undurchsichtig ist. Mal besitzergreifend und eifersüchtig, dann ablehnend und gefühlskalt, einmal leidenschaftlich, dann wieder fast zärtlich. Meine Fragen beantwortet er konsequent nicht. Also gehe ich auch konsequent nicht mit ihm ins Bett. So einfach ist das.
Dabei hat er im Grunde ohnehin das richtige Gespür... es flattern gerade einige Männer um mich herum...
"Tröste dich nicht mit anderen Männern, nur weil du gerade unglücklich bist!", sagt meine Lieblingskollegin@work.
Sie hat Recht dabei.
Merke ja selbst, wie ich mich auf den vermeintlich sicheren Boden von Unverbindlichkeit und Sex rette, die offizielle Rigiden-Währung für Liebe und tatsächliche Nähe.
Aber wie liebevoll bin ich zu mir, wenn ich beziehungslos auch auf Sex verzichte - nur um der Konsequenz willen? Mir schwirrt der Kopf. Ich kann nicht mehr denken, habe vielleicht die letzten Wochen zuviel gedacht... es wird Zeit, dass ich wieder ins Fühlen, ins Leben komme, aktiv werde und mir gut tue.
Vielleicht wandere ich aber auch durch das letzte, große Tal, vielleicht gehört das emotionale Durcheinander im Augenblick zum großen Ganzen, vielleicht lebe ich jetzt, was ich fast drei Jahrzehnte erfolgreich verdrängt habe: die große Verwirrung, um Schmerz nicht zu spüren, und vielleicht dient das alles der Vorbereitung für meine große Aufstellung im November...
kretakahlo - 21. Aug, 11:10